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Einkommensrunde Bundesländer: Gleichklang mit Bund und Kommunen durchgesetzt!

Auch die Demonstration vor dem NRW-Landtag hat dazu beigetragen, dass die Arbeitgeber zu einem vernünftigen Tarifabschluss gedrängt werden konnten.

Es ist geschafft! Ein Abhängen der Beschäftigten der Bundesländer von der Entwicklung bei Bund und Kommunen wurde verhindert. Die Arbeitgeber haben einsehen müssen, dass auf einem hart umkämpften Arbeitsmarkt nur bestehen kann, wer bei der Bezahlung nicht zurückfalle, kommentierte DBB-Chef Ulrich Silberbach das heute in Potsdam erzielte Ergebnis.

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Großdemo bringt Frust und Wut der Betroffenen vor den NRW-Landtag

Der Deutsche Beamtenbund und verdi hatten zur zentralen Kundgebung vor dem NRW-Landtag in Düsseldorf aufgerufen. In zwei separaten Demonstrationszügen marschierten die Kolleginnen und Kollegen zum Landesparlament. Man rechnete angesichts der Witterungs- und Straßenverhältnisse mit 5.000 Teilnehmern.

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Anwärtersonderzuschläge für den Einstellungsjahrgang 2024 gesichert!

Der BSBD NRW fordert dazu auf, die gesetzlichen Regelungen zum Anwärtersonderzuschlag umfassend zu Gunsten der Nachwuchskräfte des Vollzuges einzusetzen.

Die Nachwuchsgewinnung für den Vollzug gestaltet sich seit Jahren überaus herausfordernd. Die Einstellungsbehörden haben die Erfahrung machen müssen, dass die Personalakquise noch so kreativ arrangiert werden kann, doch ohne eine attraktive Entlohnung bleiben viele Stellen unbesetzt. Der BSBD NRW ist deshalb seit langem bemüht, die finanzielle Vergütung der Nachwuchskräfte der Laufbahnen des Allgemeinen Vollzugs- und des Werkdienstes durch volle Ausschöpfung der Anwärtersonderzuschläge nachhaltig zu verbessern.

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Zweite Runde im Tarifstreit endet ohne Angebot und ohne Ergebnis

Wenn es eine Steigerung von Verweigerung gibt, dann ist es dem Hamburger Finanzsenator Dr. Andreas Dressel (SPD) als Verhandlungsführer der Arbeitgeberseite gelungen, dieses Kunststück gestern in Potsdam zu demonstrieren. Den meisten Zeitgenossen erschließt sich, ohne intellektuell überfordert zu werden, dass die Gewerkschaften unter keinen Umständen unterhalb des für Bund und Kommunen im Frühjahr gefundenen Ergebnisses abschließen können