Frauen
Miteinander-Füreinander-Gemeinsam und Zusammen
Auch wenn die Chancengleichheit im öffentlichen Dienst durch Gesetze und Vorschriften geregelt ist, ergeben sich für Frauen noch häufiger besondere Herausforderungen im beruflichen Alltag. Denn obwohl der Anteil an weiblichen Bediensteten im Vollzug kontinuierlich wächst, sind männliche Kollegen weiter in der Überzahl. Noch gilt es also, die Rechte und Interessen von Frauen gesondert zu stärken.
Die Frauenvertretung im BSBD NRW tritt für die Rechte und Interessen aller weiblichen Beschäftigten im Strafvollzug ein, bündelt und transportiert diese und weist auf Defizite in der Gleichstellung hin. Die Vertreterin für Frauenfragen fungiert dabei als direkte Ansprechpartnerin für alle weiblichen Mitglieder unserer Fachgewerkschaft.
Ziele und Aufgaben der Frauenvertretung im BSBD NRW:
- Diskriminierungsfreies Fortkommen im öffentlichen Dienst
- Stärkung und Integration von gewerkschaftlich interessierten Frauen
- Vereinbarkeit von Pflege, Familie und Beruf
- Sicherheit am Arbeitsplatz
- Arbeitsweisen der Frauenvertretung im BSBD NRW:
- Bildung und Durchführung von Arbeitskreisen
- Zusammenarbeit auf örtlicher sowie überörtlicher Ebene
- Kooperation mit anderen Gewerkschaften
Da auch Männer von familienpolitischen Themen betroffen sind, setzt sich der BSBD NRW grundsätzlich für eine Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein. Auf dem ordentlichen Gewerkschaftstag des BSBD NRW am 07.09.2023 im Bochumer RuhrCongress wurde Sonja Belz aus der JVA Rheinbach zur Vertreterin für Frauenfragen im BSBD NRW gewählt.
Für Ideen, Anregungen und Fragen stehe ich Ihnen/Euch gerne zur Verfügung.
- Klaus Zallmann/BSBD NRW
Sonja Belz
Frauenvertretung